Tai Chi Chuan + Energie
Tierheilpraxis
Seminare


Tel: +49 9724 906324   Mobil/SMS: 0173/9056231          

 E-Mail: tierheil_klietsch@t-online.de      

Bei meiner Heilmethode geht es darum Zusammenhänge im Einklang mit Körper, Geist und Seele aufzudecken und in Einklang zu bringen.Ich arbeite mit klassischer Homöopathie; und Energiebalance,  Blütenessenzen, Akupunktur (Nadeln und Laser) und Pflanzenheilkunde.

 


Laser- und Akupunkturbehandlungen nach Indikationen. Die Lasertherapie  wirkt schnell und wird vom Tier als angenehm empfunden. Das macht den Therapieeinsatz zu einer positiven und entspannten Erfahrung. Eine schmerzfreie, unkomplizierten und rasch wirkende Therapie-alternative. Das ist die Lasertherapie selbst bei hartnäckigen Problemfällen – mit häufig verblüffenden Ergebnissen.
Verletzungen, Entzündungen, Hauterkrankungen, Beschwerden am Bewegungsapparat sowie Schmerzzustände … die Therapie mit Laserlicht fördert den Heilungsprozess beim erkrankten bzw. verletzten Tier nachhaltig.

Wunden, Störfelder, Schmerzen, Hufrehe, Hufrollenerkrankung, Rückenschmerzen,  Hüftleiden, Spat, Sehnenentzündungen, Husten, Erkrankungen der inneren Organe, Arthrose, Stoffwechselerkrankungen, Hautprobleme, Zahnprobleme, Gefäßerkrankungen etc. sind weitere Indikationen.


Sie können mich nicht vor Ort aufsuchen? Senden Sie mir eine Fellprobe und Bild mit der Fallbeschreibung Ihres Tieres zu. Die Kosten erfahren Sie vor ab - senden Sie mir Ihre Anfrage unter: E-Mail : tierheil_klietsch@t-online.de


Stecken Sie den Kopf nicht in den Sand und wenden Sie sich der Gesundheit Ihres Tieres zu:



Ein Fall von Lupus erythermatodes:




Nach ca. 3 Monaten:



Es wird ganz und gar abheilen!

Hier eine Silicea-Katze mit einer Allergie inzwischen Gesund!






Ich biete naturheilkundliche Seminare für Tierbesitzer ohne Vorkenntnisse. Für Fachkundige biete ich spezielle Unterrichtseinheiten nach Rücksprache an.



Denken Sie an  Vorsorgeuntersuchung mit Vitalisierungsplan für das alternde Tier.



Hier ein Fallbericht meines eigenen Rottweilermischlings Massai:

Er kam am 27.12.2001 aus dem Tierheim Würzburg zu uns. Damals etwa zwischen 2,5 - höchstens 4 Jahre alt. Mindestens 2 zwei Vorbesitzer. 

 

Er ist ein sehr dominantes Wesen, verfressen, aber wenig Spiel- und Jagtinstinkt. Schnell zeigte sich ein Hautausschlag mit Haarverlust, Juckreiz und offener Entzündung. Teilweise war die Haut nur noch eine 2-3 Handflächen große Krustenplatte. Die Blutuntersuchung ergab eine Allergie auf Parasiten (Flöhe, Zecken, Milben usw..), sowie auf Hausstaub und bestimmte Lebensmittel wie Weizen und Mais. Rein Schulmedizinisch bedeutete das Cortison und Antibotika für immer. Das folgende Jahr musste ich tatsächlich 3 mal vom Tierarzt Antibotika annehmen. Trotz Futterumstellung (ich koche seit dieser Zeit selbst - das ist nicht sonderlich schwer - ich halte Dosennahrung oder Fastfood auch für mich selbst nicht sonderlich gut) und Homöophatie, Bachblüten usw... Aber wir verhinderten das ständige Cortison. Nach ca. 15 Monaten dann endlich keine Hautveränderungen, also auch keine Rötungen, Pustel oder Juckreiz mehr. So sah es aus als schon Besserung in sicht war:



4,5 Jahre lang keinerlei Erkrankungen mehr, bis auf eine 5 tägige Mandelentzündung die nur mit Belladonna, Wickel, Honig und Propolis von mir behandelt wurde.

Zwei Pfotenverletzungen durch Glasscherben im Sommer. Er geht gerne ins Wasser und da liegen leider immerwieder Glasscherben. Die Wunden im Ballen sind schnell und gut abgeheilt (allein mit Naturheilkunde). Jetzt im November 2008 entwickelte sich ganz langsam ein Lahmen im linken Bein. Das sich dann mehr oder weniger gut auf die Schulter schieben ließ. Der Ellenbogen war meinerseits nicht ganz ausgeschlossen. Anhand des Gangbildes und der Kinesologie und durch schmerzhafte Triggerpunkte (TMC) war ein völlig gestörter Funktionskreis des Dreifacherwärmers links im Bereich Schulter + Oberarm festzustellen. Als nächstes ließ ich ein Röntgenbild machen:



Für einen 46 kg schweren Hund mit 8-10 Jahren auf den ersten Blick - super! Eine Athrose im Gelenk, die ich in Betracht gezogen hatte  - ausgeschlossen! Der Tierarzt stellte auf dem ersten Bild - einen knochenauflösenden Prozess fest.  Zum derzeitigen Stand ist also ein Knochenkrebs nicht ausgeschlossen - aber um dies festzustellen wären noch weitere Untersuchungen, wie CT weitere Röntgenbilder oder ein Biopsie notwendig. Allerdings würde dies mein weiteres Vorgehen nicht beeinflussen und schulmedizinisch könnte man uns keine Therapie vorschlagen - denn Chemo oder Strahlen bringen Massai keine höhere Lebenserwartung - jedenfalls deckt sich die Aussage des Tierarztes mit dem was ich bisher darüber gelesen habe. Die Röntgenbilder sind übrigens wie aus dem Lehrbuch gemacht - wovon man nicht immer ausgehen kann!

Um genau zu wissen, wo Massai die Schmerzen hat wurden eine entzündungshemmende, schmerzstillende Spritze in die vordere Schulter gegeben. Treffer - nach 4 Tagen waren die Symtome wesentlich besser. Nach der Zweiten weg - eine Dritte wurde empfohlen - und gegeben.

Gleichzeitig wollte ich natürlich nicht warten - den dieser Krebs (wenn es einer ist) streut in die Lunge und anderen Organe. Ich habe jetzt einen Therapieplan ausgearbeitet der auf die Entzündung der Weichteile, sowie den knochenauflösenden Prozess einwirken soll. Ich spritze und tropfe Horvi-Mittel (Enzym-Therapie), gebe sein miasmatisches homöophatisches Mittel Aurum metallicum und versuche mittels Kinesologie und Tensor einen Energetischen Ausgleich zu schaffen. Er bekommt einen orthologischen Zusatz ins Futter - Coxan - Dog ein Pulver auf natürlicher Basis und gut abgestimmt - denn viele Vitamine helfen nicht viel - sonder belasten schlimmstenfalls nochmehr. Und Massai hatte von Anfang an eine Schwäche im Stoffwechsel - Leber und Bauchspeicheldrüse.   

Heute am 17.12.2008 geht es Ihm bestens - durch die Horvi-Präparate ist festzustellen, daß er sich wie ein 3 jähriger benimmt. Es liegt jetzt bei Massai und unserem Universum.

4.1.2009: Ich kann kaum glauben wie sich Massai entwickelt - keinerlei Lahmheiten - und emotional ca. 2,5 Jahre alt - vielen Dank an wen auch immer - ins Universum!

Stand zum 7.3.2009: Ich spritze noch einmal in der Wochen ansonsten bekommt  er seine Horvi-Mittel - etwas reduziert. Calcium fluoratum einmal morgens eine Tablette und das Coxan.  Er zeigt keinerlei Lahmheiten, eine sehr gute Ausdauer - zur Zeit besser als noch vor einem Jahr - als er "gesund war".

28.4.2009 Ich kann nur gutes Berichten : keinerlei Anzeichen für eine Erkrankung, wir fahren wieder Rad, er schwimmt und läuft. Er bekommt seine Horvi-Tropfen, alle weiteren Mittel habe ich abgesetzt. Meine Ausdauer hat über den Winter und das Frühjahr wesentlich mehr gelitten als seine!

Jetzt wird es langweilig - es ist gleichbleibend - bestens!!!!!   Alle Medikamente werden abgesetzt. Demnächst ein neues Foto - und ein neuer Fallbericht - über einen Atopischen Hund.

Am 22.6.09 ein deutliches Hinken linke Schulter - eine Gabe Arsenicum album D200 - habe die Horvi - Mittel neu bestellt. Nächster Tag - keinerlei Lahmheiten - es könnte eine Überbeanspruchung gewesen sein - waren 20 km mit dem Rad unterwegs?!

29.6.09 Horvi ist da - aber ich werde nicht mit der Therapie beginnen, solange keinerlei Beschwerden festzustellen sind.

29.7.09 leichtes Hinken - wieder vorne links an der Schulter - ich fange wieder an zu Tropfen und zu Spritzen - man merkt es aber vorwiegen beim bergabwärts  Laufen.

17.9.09 Ein gesunder Hund! - Dank - Homöophatie und Horvi!

6. Juni 2010: Leichtes Schwanken im Gang (die außer mir niemand sieht?!) und eine kleine Ballenverletzung - ich erhöhe die Erhaltungstherapie und gebe einmalig Aurum.

18. August 2010 : Ich spritze wieder Horvi - 2 mal wöchentlich - die Form ist Tagesabhänig er ist jetzt zwischen 10-12 Jahre alt. Wichtig ist das wir noch immer mindesten 90 min pro Tag Gassi gehen.

27.09.2010 : Da wir im Ausland waren wurde Massai nochmal geimpft. Sein Gang ist nach Belastung schwammig in beiden Vorderbeinen. Ich erhöhe die Mittel. Das vorsorglich mitgenommene Schmerzmittel vom Tierarzt hat er nicht gebraucht. Wärme und Strand haben Ihm sehr gut getan, trotz anstrengenter Fahrt und ständigem Graben im Sand. Ab sofort erhält er einmal pro Woche eine Akupunkturbehandlung.

4.10.2010: Mein Mann kommt mit einem schwer hinkenden Hund zurück. Es ist die rechte Schulter! Wieder eine Röntgenaufnahme - auf meinen Wunsch hin beide Schultern. Und jetzt das Wunder: das Loch im linken Oberarm nahe der Schulter ist verschwunden - und das rechte Schultergelenk einwandfrei!! - Nur warum hinkt er? Eine Schmerzspritze zeigt dass es wirklich im Schulterbreich schmerzt - nun folgen mehrere Bluttest. Massai hat Anaplasmose die von Zecken übertragen wird. Wir können nicht mehr herausfinden wann die Infektion stadtgefunden hat. Der Titer (>40 ist possitiv) liegt bei 1280!!! Jetzt wird Antibotika notwendiger weise gegeben und die Horivi-Präperate umgestellt. Norsodentherapie mit Eigenblut und Pyrogenium.

9.11.2010: Das erste mal Latromactan (solange habe ich für den Horvi - Plan und die Bestellung gebraucht) gespritzt - 2 Stunden später sind alle Beschwerden weg! Wie geht es weiter?

Heute 13.12.2010 Bewegungsstörungen merkt man nur wenn er nach dem Liegen aufsteht. Er hatte heute seine 3. Laserbehandlung.

9.01.2011 : Ich kann es selbst kaum glauben - man muss es sehen - alles ist in Ordnung.

Hier ein  Foto vom Januar:



Im Februar verknöcherte sich das Bindgewebe an der Schulter. Kleinere, kurze Lahmheiten rechts. Dennoch haben wir weiterhin viel Spaß. Die Sparziergänge werden von der Ausdauer her kürzer - er macht immer öfters mal eine Pause. Bis Mitte Juli ist alles gut, aber die Leistung nimmt immer mehr ab.

Am 1. August geht er zum Entleeren in den Garten, den er seit ein paar Tagen nicht mehr verlässt. Am Tag zuvor hat er nichts gefressen. Ich lasse ihn nochmals trinken - sein Kopf sinkt auf meinen Oberschenkel - die Augen werden leer - seine Seele geht aus dem Körper - dann noch 1 Herzschlag.